Classroom-Management

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Schulpsychologe Christoph Eichhorn gibt in dieser Serie, anhand von Situationen aus dem Schulalltag, Einblicke in Classroom-Management.

Christoph Eichhorn, arbeitet als Schulpsychologe in der Schweiz mit Schwerpunkt Classroom-Management und Lernen. Dazu liegen von ihm, neben zahlreichen Beiträgen in verschiedenen Fachzeitschriften, vor:

  • Classroom-Management: Wie Lehrer, Eltern und Schüler guten Unterricht gestalten. Klett-Cotta; 6. Aufl. 2012
  • Bei schlechten Noten helfen gute Eltern. Klett-Cotta. 2. Aufl. 2012
  • Chaos im Klassenzimmer – Classroom-Management – damit guter Unterricht noch besser wird. Klett-Cotta. 2013
  • Klassenregeln. Klett-Cotta. Erscheinungstermin, Frühjahr 2014

Christoph Eichhorn bietet zu diesen Themen Vorträge, Seminare und Workshops an, z.B. an den Universitäten Freiburg (D), München (D), Bratislava (SL), Dozent an den Master-Studiengängen Schulpsychologie an den Universitäten Basel (CH) und Zürich (CH) an verschiedenen Pädagogischen Hochschulen sowie für Schulpsychologen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
www.classroom-management.ch

  • Classroom-Management – bevor kleine Konflikte groß werden

    Kein anderes Merkmal ist so eindeutig und konsistent mit dem Leistungsniveau und dem Leistungsfortschritt
    von Schulklassen verknüpft wie Classroom-Management. Detailansicht

  • Warum ist Classroom-Management so wichtig?

    Jeder Lehrer machte bereits Classroom-Management bevor dieses Wort erfunden wurde. Die Absicht von Classroom-Management ist nun, diese Bestandteile genau unter die Lupe zu nehmen und konkrete Handlungsanleitungen zu entwerfen. Damit bietet es Ihnen das Rüstzeug auf dem guter Unterricht aufbaut. Detailansicht

  • Eltern – wichtigster Partner des Lehrers

    Trotz schwieriger äußerer Rahmenbedingungen gelingt es Lehrern, mit den meisten Eltern ihrer Schüler eine gute Kooperationsbeziehung aufzubauen. Die Eltern schätzen die Arbeit des Lehrers und beide ziehen an einem Strick. Allerdings gibt es auch Ausnahmen. Detailansicht