Merklisten
Nationale und Internationale Strategien gegen Menschenhandel
Strategien und Maßnahmen europäischer und internationaler Organisationen und AkteurInnen.
- Der Nationale Aktionsplan gegen Menschenhandel (A) verfolgt einen umfassenden Ansatz und schließt Maßnahmen wie Prävention, Opferschutz, Strafverfolgung sowie nationale und internationale Kooperation mit ein.
- Auf der Themenseite des Europarats, findet sich das Übereinkommen des Europarats zur Bekämpfung des Menschenhandels. Die unabhängige Expertinnen- und Expertengruppe GRETA überwacht die Umsetzung der Konvention.
- Auch die Europäische Union engagiert sich im Kampf gegen den Menschenhandel. Bericht der Europäischen Grundrechteagentur (2009): Kinderhandel in der Europäischen Union – Heausforderungen, Perspektiven und bewährte Verfahren) [pdf, 1MB].
- Ebenso wie die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), welche sich aktiv am Kampf gegen Menschenhandel beteiligt.
- Das United Nations Office on Drugs and Crime (UNODC) veröffentlich auf regelmäßiger Basis Global Reports zur internationalen Situation des Menschenhandels.
- Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) setzt sich insbesondere im Kampf gegen Kinderhandel ein.
- Die Internationale Organisation für Migration (IOM) bietet ebenfalls Informationen zur internationalen Situation des Menschenhandels.
- Die MitarbeiterInnen des Ludwig Boltzmann Instituts für Menschenrechte engagieren sich u.a. dafür, dass die Rechte der von Menschenhandel betroffenen Menschen gewahrt, die Prävention ausgebaut sowie das Monitoring verstärkt werden.