ÖBIG fordert mehr Geld für Organspende

An sich gibt der Transplantationsbericht für das Jahr 2005 keinen Anlass zur Sorge, im Gegenteil. Wie das ÖBIG (Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen) recherchierte, liegt Österreich international im Spitzenfeld. Nur Spanien und die USA sind besser, ihr Spenderaufkommen lag 2004 b ...

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An sich gibt der Transplantationsbericht für das Jahr 2005 keinen Anlass zur Sorge, im Gegenteil. Wie das ÖBIG (Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen) recherchierte, liegt Österreich international im Spitzenfeld. Nur Spanien und die USA sind besser, ihr Spenderaufkommen lag 2004 bei 34,6 beziehungsweise bei 24,4 pro einer Million Einwohner. Österreich zählte 2004 22,1 Spender. Außerdem ist die absolute Zahl der Spender 2005 - nach einem Rückgang im Jahr davor - wieder gestiegen und zwar signifikant, von 164 auf 192.

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Deutsch
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Veröffentlicht am
01.07.2001
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