Paarkommunikation - einige Regeln

In diesem Artikel wird schwerpunktmäßig auf das gemeinsame Gespräch und die Zeit eingegangen, die man als Paar miteinander verbringt. Die partnerschaftliche Kommunikation wird von zwei Seiten aus betrachten: von der Seite dessen, der spricht und von der Seite dessen, der zuhört.

 


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Streitschule Linz + Graz


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Paarkommunikation

- einige Regeln (Quelle:

Maria Schäfer-Hohmann)

Der Psychologe John Gottman stellt im Laufe

seiner unzähligen Studien

zu Ehe und Partnerschaft fest, dass es zur Aufrechterhaltung einer dauerhaften

Zufriedenheit innerhalb der Partnerschaft und Ehe nötig ist, mindestens

fünfmal soviel positiven Austausch wie negativen zu haben. Und dabei kann

so nur der Status Quo erhalten werden. Einiges mehr an Engagement und Arbeit

an der Beziehung ist nötig, wenn die Beziehungsqualität verbessert

werden soll - vor allem dann, wenn die Beziehung durch einen zunehmenden negativen

Austausch nicht die beste ist.

Studien belegen weiterhin, dass die meisten Paare lediglich

zehn Minuten täglich

miteinander sprechen. Das heißt, sie müssten nach Gottman von diesen

zehn Minuten acht zum positiven Austausch nutzen. Auf Dauer reicht diese Zeit

sicher nicht für eine Partnerschaft, in der beide mit dem gemeinsamen

Leben zufrieden sind. Für eine Gesprächskultur im partnerschaftlichen

Umgang, die dauerhafte Zufriedenheit bringt, sind verschiedene Faktoren wichtig.

Im folgenden Artikel möchte ich schwerpunktmäßig auf das gemeinsame

Gespräch und die Zeit eingehen, die Sie als Paar miteinander verbringen.

Die partnerschaftliche Kommunikation möchte ich von zwei Seiten aus betrachten:

von der Seite dessen, der spricht, und von der Seite dessen, der zuhört.

Einen guten Sprecher bzw. eine gute Sprecherin macht aus ...

1. Von sich zu

sprechen

"

Man sollte mal wieder den Müll runter bringen". - "Jemand müsste

sich um die Kinder kümmern!" Kommen Ihnen diese Sätze bekannt

vor ? Dann gehören Sie auch zu den wohlerzogenen Zeitgenossen, die in

ihrer eigenen Kindheit gelernt haben, dass man nicht immer "ich" sagt

und von sich spricht oder von dem, was man möchte! Das ist nämlich

unhöflich. Wie können Sie also die eigenen Bedürfnisse anders äußern,

als sie in "Man-Sätze" und indirekte Rede zu verpacken?

Allerdings führt dieses Gesprächsverhalten in einer Partnerschaft

häufig zu Frustration und Missverständnissen. Zudem vermeiden Sie

es durch diese Formulierungen, Verantwortung dafür zu übernehmen,

was Sie wollen oder für notwendig erachten. Wie also könnten die

eingangs angeführten Sätze anders aussehen? Wie wäre es mit: "Es

wäre für mich eine echte Erleichterung, wenn du bitte noch den Müll

'runter bringst." Oder: "Könntest du dich bitte um die Kinder

kümmern?"

Doch ein bisschen Vorsicht ist bei Du-Sätzen schon geboten. Häufig

verstecken sich dahinter Vorwürfe, wie zum Beispiel: "Du könntest

den Müll ruhig auch mal wieder runterbringen". - Die eigentliche

Botschaft ist aber: "Immer muss ich das machen. Ich fühle mich ausgenutzt

oder überfordert.

Du bist der Faule in unserer Beziehung". In einem solchen Falle sollten

Sie konkret ansprechen, warum es Ihnen nicht gut geht und dass Sie sich vom

anderen etwas mehr Unterstützung wünschen - ohne den Partner/ die

Partnerin sofort anzugreifen und abzuwerten. Zum Beispiel: "Ich bin momentan

beruflich sehr eingespannt und mir wird der Haushalt einfach zuviel. Ich würde

mir da von dir etwas Unterstützung wünschen, z.B. dass du den Müll

'runter bringst." Auf diese Weise erfährt der Partner/ die Partnerin

etwas darüber, wie es Ihnen momentan geht und warum Sie ein konkretes

Anliegen an ihn/sie haben. Er/sie weiß dann auch genau, was Sie sich

wünschen. Kein Raum also für Missverständnisse und enttäuschte

Erwartungen!

2. Wünsche und Bedürfnisse zu äußern

Ihr Partner ist nicht dazu da, Sie glücklich zu machen - dafür müssen

Sie schon selbst sorgen. Und das tun Sie am besten, wenn Sie Ihre Wünsche

und Bedürfnisse dem Partner bzw. der Partnerin gegenüber konkret

formulieren. Das heißt noch nicht, dass Ihr Partner/ Ihre Partnerin Ihnen

diese auch umgehend erfüllt. Die Chancen stehen jedoch ungleich besser,

als auf die telepathischen Fähigkeiten Ihres Liebsten/ Ihrer Liebsten

zu vertrauen!

Sollten Ihre Wünsche nicht erfüllt werden, weil Ihr Mann/ Ihre Frau

andere Bedürfnisse und Wünsche hat, so dürfen Sie zu Recht enttäuscht

sein. Haben Sie Ihre Wünsche aber noch nicht einmal ausgesprochen, können

Sie eigentlich auch nicht enttäuscht sein. Dennoch geschieht das in solchen

Situationen oft. Sie sind enttäuscht und machen insgeheim Ihren Partner/

Ihre Partnerin für Ihre Enttäuschung verantwortlich, nach dem Motto: "Wenn

er/sie mich wirklich liebt, müsste er/sie doch wissen, was ich gerade

jetzt brauche bzw. von ihm/ihr erwarte. Verhält er/sie sich also nicht

so, wie ich es brauche oder erwarte, dann ist das ja der Beweis dafür,

dass er/sie mich nicht wirklich liebt - ungeachtet dessen, was mir die ganze

Zeit über beteuert wird".

3. Positive Rückmeldungen

zu geben

Es fällt vielen leichter, Ihren Partner/ Ihre Partnerin zu kritisieren,

als ihm/ihr etwas Nettes zu sagen. Dennoch sollten Sie im Sinne einer dauerhaften

Zufriedenheit in der Partnerschaft nichts als selbstverständlich hinnehmen.

Bedanken Sie sich für die alltäglichen Gesten und Tätigkeiten

bzw. zeigen Sie Anerkennung und Wertschätzung für all diese Selbstverständlichkeiten,

z.B. für das "Bekocht-Werden", für das Zuhören, für

das, was mir gut tut und worüber ich mich freue ... oder einfach dafür,

dass der andere an meiner Seite ist.

Überprüfen Sie doch selbst einmal Ihre Kommunikation in der Partnerschaft!

Führen Sie doch einmal eine Strichliste! Wie oft haben Sie an einem Tag

Ihrem Partner/ Ihrer Partnerin etwas vorgeworfen, genörgelt, genervt oder

böse reagiert? Wie oft haben Sie Ihrem Partner/ Ihrer Partnerin am selben

Tag ein Kompliment gemacht, sich bedankt oder ihm/ihr gezeigt, dass Sie ihn/sie

lieben? Wie steht es also in Ihrer Partnerschaft mit dem Verhältnis von

negativem und positivem Austausch im Sinne Gottmans?

4. Vorwürfe,

Abwertungen, Schuldzuschreibungen zu vermeiden

Natürlich gibt es im alltäglichen Zusammenleben immer wieder Missverständnisse, Ärgernisse

oder Enttäuschungen. Diese zu "schlucken" oder unter den "Teppich

zu kehren" kann nur kurzzeitig die Harmonie in Partnerschaft und Ehe bewahren,

denn irgendwann - und da reicht meist schon eine Kleinigkeit - bringt der berühmte

Tropfen das Fass zum Überlaufen: Es kommt zum Streit, in dem nicht nur

der letzte Auslöser thematisiert wird, sondern eine Generalabrechnung über

die ganze letzte Zeit (Wochen, Monate, Jahre) erfolgt. Oft bleibt aber eine

konstruktive Wende im Gespräch aus, d.h., gemeinsam mit Blick nach vorn

zu überlegen, wie Sie eine Wiederholung vermeiden und was beide Partner

dazu beitragen können - ungeachtet der Frage, wer wie viel Verantwortung

an der Situation trägt.

 

Einen

guten Zuhörer bzw. eine gute Zuhörerin macht aus...

1. Achtung und Wertschätzung

zu zeigen

Zuhören heißt, sich für den anderen zu interessieren, zu signalisieren "Du

bist mir wichtig - was du sagst interessiert mich". Dazu müssen Sie

allerdings die Zeitung aus der Hand legen, den Fernseher ausschalten, die Kinder

mal auf ihr Zimmer schicken o.Ä.. Nur dann können Sie glaubhaft machen,

dass Ihnen der Partner/ die Partnerin so wichtig ist, dass er/sie Ihre ungeteilte

Aufmerksamkeit hat.

Sicher ist nicht immer die Situation gerade günstig für ein Gespräch

zu zweit. Dann sollte ein Zeitpunkt abgesprochen werden (z.B. der nächste

Abend), an dem in aller Ruhe der Austausch stattfinden kann, für den jetzt

im Moment gerade keine Zeit ist oder die Rahmenbedingungen ungünstig sind.

Wichtig ist aber, diesen Termin dann auch unbedingt einzuhalten: Sonst fühlt

sich Ihr Partner/ Ihre Partnerin vertröstet und gerade eben nicht ernst

genommen und wertgeschätzt.

2. Zusammenzufassen

Richtiges Zuhören ist ein zentrales Moment gelingender Paarkommunikation.

Wobei "richtig" in diesem Kontext heißt, so zuzuhören,

dass es das Gespräch fördert - d.h. dem Sprecher oder der Sprecherin

hilft, das mitzuteilen, was ihm/ihr wichtig ist. Dabei kann äußerst

hilfreich sein, das, was Sie hören, in Ihren Worten wiederzugeben. Nur

so können Sie sicher sein, dass Sie auch verstanden haben, was Ihr Gesprächspartner/

Ihre Gesprächspartnerin ausdrücken will. Auf diese Weise vermeiden

Sie Missverständnisse oder können sie sofort da ausräumen, wo

sie entstehen.

Dieses Zusammenfassen erscheint zunächst etwas befremdlich, aber da,

wo es um emotionale und teilweise auch sehr komplexe und belastende Themen

geht, wird deutlich, dass es gar nicht so einfach ist, alles richtig zu verstehen

und auch wiederzugeben. Das ist aber die Voraussetzung für ein konstruktives

Paargespräch.

3. Nachzufragen

Gute Zuhörer/innen zeichnen sich unter anderem auch dadurch aus, dass

sie sich auf den Partner/ die Partnerin und ihr Gesprächsthema, Problem

etc. einlassen. Das heißt, sie unterstützen den Sprecher/ die Sprecherin

durch Nachfragen. Dadurch zeigen sie nicht nur weitergehendes Interesse, Wertschätzung

und Achtung gegenüber dem Gesprächspartner/ der Gesprächspartnerin,

sondern machen auch deutlich, wo ihnen noch Informationen fehlen oder Motive

bzw. Gefühle des Gegenübers nicht klar geworden sind. Nur so können

sie ein möglichst vollständiges Bild vom Thema oder Anliegen des

Partners/ der Partnerin bekommen.

4. Keine Gedanken zu lesen

Nachfragen ersetzen sinnigerweise auch das "Gedanken-Lesen". Da die

meisten von uns nicht über die bereits erwähnten telepathischen Fähigkeiten

verfügen, kann es also gar nicht sein, dass Sie schon wissen, was der/die

andere denkt, wie er/sie sich fühlt und was er/sie jetzt braucht. In manchen

Paarbeziehungen geht dieses "Gedanken-Lesen" soweit, dass die tatsächlich

gemachten Aussagen des jeweiligen Partners in Zweifel gezogen werden: Es wird

beteuert, er/sie meine das nicht wirklich so, sondern traue sich nur nicht

zu sagen, was er/sie wirklich will. Man kenne ihn/sie aber schon so lange und

so gut, dass man es besser weiß. Noch schlimmer ist, wenn das Ganze nicht

nur auf verbaler Ebene bleibt, sondern auch dementsprechend gehandelt wird.

Die Intention hinter einem solchen Vorgehen mag sicher

gut sein, kann aber die Partner zu der Überzeugung bringen, nicht ernstgenommen zu werden,

weil ihren Aussagen nicht geglaubt wird. Sie fühlen sich missverstanden

oder auf Vorlieben, Eigenschaften und Verhaltensweisen festgelegt, welche sie

schon vor Jahren verändert haben - ohne dass ihr Partner/ ihre Partnerin

bereit waren, das zur Kenntnis zu nehmen. Kurz gesagt, sie fühlen sich

ganz und gar unverstanden - keine gute Voraussetzung für eine zufriedene

Partnerschaft.

Auch hier hilft einfaches Nachfragen, um sich zu vergewissern,

was der andere möchte, anstatt ihm einfach etwas zu "unterstellen". Denn Menschen

verändern und entwickeln sich im Laufe ihres Lebens und ihrer Partnerschaft

immer weiter. Und das ist auch gut so, denn das kann die Partnerschaft jung

und interessant halten - vorausgesetzt, dass Sie neugierig auf die Veränderungen

und Erfahrungen Ihres Partners/ Ihrer Partnerin sind und bleiben, dass Sie

bereit sind, sich auf Veränderungen einzulassen bzw. sich zumindest mit

ihnen auseinander zu setzen.

5. Nicht sofort Lösungen anzubieten

Einen guten Zuhörer zeichnet weiterhin aus, dass er zunächst seine

eigenen Interessen zurückstellt und dem Gegenüber erst einmal Zeit

gibt, seine Situation bzw. das Problem zu schildern. Oft verändert sich

dabei schon der Blickwinkel auf den-/diejenige, der/die spricht; manches sortiert

sich oder wird klarer. Es geht also nicht darum, sofort eine Lösung anzubieten

oder einen fertigen Handlungsplan parat zu haben, denn der Gesprächspartner/

die Gesprächspartnerin will zunächst einmal nur verstanden zu werden.

 

Für

eine gute Partnerschaft ist außerdem noch wichtig...

1. Probleme

gemeinsam zu lösen

In jeder Beziehung gibt es Interessenskonflikte und unterschiedliche

Vorstellungen bezüglich zentraler Aspekte der Partnerschaft. Dies zeigt sich in ganz

konkreten Situationen, wo es zu Missverständnissen und Ärger kommen

kann oder auch dazu, dass einer seine Interessen zu Gunsten des anderen zurückstellt.

Wenn dies nicht in Wechselseitigkeit geschieht und somit immer einer der Partner

das Gefühl hat, mit seinen Interessen und Bedürfnissen zu kurz zu

kommen, kann das zu einem Problem für die Partnerschaft werden.

Um dem vorzubeugen ist es außerordentlich wichtig, dass in solchen Konfliktsituationen

zunächst jeder in aller Ruhe seine Sicht der Dinge äußern kann.

Dann sollten beide Partner gleichermaßen Ideen zur Lösung des Problems

zusammentragen und im gemeinsamen Gespräch und durch Abwägen der

Vorschläge einen entsprechenden Kompromiss erarbeiten.

Wichtig ist dabei, dass beiden Partnern und ihren Ideen

gleichermaßen

Raum gegeben wird. Beide sollten sich in der Problemlösung bzw. in dem

Kompromiss wieder finden. Es darf sich keiner von beiden "über den

Tisch gezogen" fühlen, weil sich wieder einmal die- oder derjenige

mit der größeren kommunikativen Gewandtheit durchgesetzt bzw. ihn/sie

im wahrsten Sinne des Wortes "überredet" hat.

2. Sich als Paar Zeit zu nehmen

In der Regel beansprucht der Alltag mit seinen beruflichen, familiären

und ehrenamtlichen Erfordernissen und Engagements einen großen Teil der

uns zur Verfügung stehenden Zeit. Kommen dann noch unterschiedliche Freizeitinteressen

oder Hobbys hinzu, bleibt für die Pflege der Paarbeziehung nicht mehr

viel Zeit übrig.

Partnerschaft bzw. eine gute Paarbeziehung braucht aber

auch gemeinsame Zeit, gemeinsame Aktivität, gemeinsames Gespräch als Paar. Als Paar heißt

nicht als Paar zusammen mit anderen Paaren, als Paar heißt auch nicht

als Paar mit den gemeinsamen, seinen oder ihren Kindern, als Paar heißt

auch nicht mit der Großfamilie, den Arbeitskolleg/innen, seinen oder

ihren Freund/innen, den Clubkamerad/innen etc. - als Paar heißt zu zweit.

Erstaunlicherweise ist es vielen durchaus bewusst, dass

Beziehungen Pflege brauchen - was aber häufig nicht auf die eigene Partnerschaft bezogen

wird. Man sieht sich ja täglich, man lebt doch zusammen.

Räumen Sie sich für Ihre Partnerschaft genauso feste Zeiten und

Termine ein, wie Sie das für andere Engagements oder Freunde tun. Machen

Sie wieder einmal ein "Date" miteinander aus oder verbringen Sie

einen Kurzurlaub zu zweit. Widmen Sie sich einander einmal im Monat, besser

noch einmal pro Woche. Was Sie da miteinander tun, bleibt Ihnen überlassen:

Sie können ausgehen, tanzen, Essen gehen oder es sich zu Hause gemütlich

machen. Wichtig ist, diese Zeit fest einzuplanen - von selbst ergibt sie sich

nicht. Fernsehen ist dabei natürlich tabu!

Gibt es etwas zu klären, auszutauschen, zu beraten oder zu planen, eignen

sich solche Termine auch dafür: Die Kinder - sofern Sie welche haben -

sind versorgt, und Sie haben ungestört Zeit für- und miteinander.

Sammeln Sie ruhig Themen, die Sie mit Ihrem Partner/ Ihrer Partnerin an Ihrem

gemeinsamen Abend ansprechen wollen!

3. In die Partnerschaft zu investieren

Vielen von Ihnen sind möglicherweise die oben angesprochenen Tipps und

Anregungen aus anderen Kontexten geläufig. Einige haben sogar schon einmal

ein Kommunikationsseminar besucht. Leider hat sich gezeigt, dass dieses Wissen

in der eigenen Beziehung häufig nicht angewendet wird. Was wohl unter

anderem daran liegt, dass es eines gewissen Trainings bedarf, diese Regeln

nicht nur theoretisch zu beherrschen, sondern auch zu praktizieren. Ein Grund

dafür können alte eingefahrene Kommunikations- und Handlungsmuster

sein.

Warum also nicht einmal etwas in die Partnerschaft investiert,

z.B. ein Kommunikationstraining für Sie und Ihren Partner/ Ihre Partnerin

- und zwar am besten bevor Sie sprachlos geworden sind! Investieren Sie in

Ihre eigene Paarbeziehung mindestens

genauso viel, wie in andere Beziehungen - es lohnt sich!

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Quelle/Autorin:

Dr. Maria Schäfer-Hohmann, Dipl.-Psychologin, Psychologische

Psychotherapeutin und Ehe-, Familien- und Lebensberaterin, ist Professorin

für Methoden Sozialer Arbeit an der Kath. Fachhochschule Mainz

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Meta-Daten

Sprache
Deutsch
Anbieter
Education Group
Veröffentlicht am
01.07.2001
Link
https://thema.schule.at/thema/detail/paarkommunikation-einige-regeln.html?cHash=68bd13d5ca6b05badfbc8198e6c13b9a&parentuid=109185
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