Bisphenol A
Im Streit um Gefahren durch Bisphenol A Fakten von Gerüchten unterscheiden zu können, ist nicht leicht.
Wesentlich bleibt, dass BPA kein Weichmacher ist, wie oft publiziert, sondern Ausgangsstoff für einen allgegenwärtigen Kunststoff ist!
-
FAQs zu Bisphenol A
Fakten zu Bisphenol A, oft gestellte Fragen - Antworten von einem der wichtigsten Produzenten Detailansicht
-
Die endokrin (estrogen) wirksame Substanz Bisphenol A
Bisphenol A hat nachgewiesene hormonelle Eigenschaften. Wie immer gilt der Satz von Paracelsus: allein die Dosis macht das Gift! Detailansicht
-
Information zu Bisphenol A
Eine Pro-Bisphenol-A-Seite, sie weist wie viele andere auf die alltägliche Nutzung von BPA-Produkten hin, die monomere BPA-Reste so gut wie nicht mehr enthalten. Detailansicht
-
Mythen und Fakten rund um Bisphenol-A (BPA)
Nicht alle Behauptungen zu Bisphenol-A halten einer kritischen Überprüfung stand - BPA scheint eine derzeit eine Rolle zugedacht, die früher schon DDT, Dioxin oder jüngst Acrolein einnehmen musste. Detailansicht
-
Bisphenol A aus Plastikbehältnissen gefährdet Verbraucher nicht
Millionen Getränkeflaschen, Beschichtungen von Konservendosen, zahllose Kunststoiffartikel: die Expositionsmöglichkeiten zu BPA sind allgegenwärtig. Wo sind die BPA zuordneten Auswlrungen auf die Volksgesundheit? Detailansicht
-
Bisphenol A in Babyflaschen
Seit Anfang 2011 dürfen Babyflaschen in Europa kein Bisphenol A mehr enthalten (Entsprechend einer Entscheidung der Europäischen Kommission vom 26.11.2010 ist ab 1. März 2011 die Produktion und ab 1. Juni 2011 der Verkauf von Babyflaschen aus Polycarbonat in der EU verboten. ) Detailansicht
-
Fragen und Antworten zu Bisphenol A in Babyfläschchen und -saugern
Es läßt sich zwar so gut wie kein Bisphenol A in Babyfläschchen und Saugern nachweisen, BPA wird aber dennoch prophylaktisch verboten... Detailansicht
-
Bisphenol A macht Spermien kaputt
Die umstrittene Kunststoffchemikalie Bisphenol A (BPA) reduziert offenbar die Zahl und Qualität von Spermien - zumindest bei Männern, die mit diesem Stoff arbeiten. BPA wirkt hormonell und steht schon länger in Verdacht, Krankheiten wie Diabetes und KHK zu begünstigen. Detailansicht